Regenerative Energien

Regenerative Energien sind entscheidend für eine nachhaltige Zukunft. Sie reduzieren CO2-Emissionen, schonen natürliche Ressourcen und fördern die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, was zu einer umweltfreundlichen und klimafreundlichen Energieversorgung führt.

Die Zukunft der Energie:
Nachhaltige und Regenerative Lösungen

In einer Welt, die zunehmend nach nachhaltigen Lösungen sucht, stehen regenerative Energien an vorderster Front.

Diese erneuerbaren Energiequellen bieten nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellen fossilen Brennstoffen, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels. Unsere Webseite widmet sich dem Verständnis und der Förderung regenerativer Energien als Schlüssel zur nachhaltigen Energiezukunft.

Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen Umweltwärme effizient, heizen nachhaltig, sparen Energie und bieten umweltfreundliche Lösungen für moderne Heizsysteme.

Solartechnik

Solartechnik nutzt Sonnenenergie durch Photovoltaik für nachhaltige Stromerzeugung, trägt zur CO2-Reduktion bei und fördert erneuerbare Energiequellen.

Pellet-Heizungen

Pellet-Heizungen: Erneuerbare Holzpellets nutzen, nachhaltig heizen. Effiziente Wärmequelle, ökologisch und ökonomisch. Zukunftsfähige Lösung für umweltbewusstes Heizen.

Brennstoffzellen

Brennstoffzellen: Effiziente Energiegewinnung durch chemische Reaktionen. Sauber, nachhaltig und zukunftsweisend für eine emissionsfreie Energieversorgung. Innovative Technologie im Wandel.

Bedeutung und Vorteile regenerativer Energien

Regenerative Energien, wie Solarenergie, Wärmepumpen, Pelletheizungen und Brennstoffzellen, sind nachhaltige Alternativen zu fossilen Brennstoffen. Sie reduzieren nicht nur die Abhängigkeit von endlichen Ressourcen, sondern minimieren auch die Umweltauswirkungen. Der Einsatz von Solarenergie beispielsweise verringert die CO2-Emissionen erheblich und trägt zur Verminderung des Treibhauseffekts bei.

Investitionen in regenerative Energien sind langfristig wirtschaftlich sinnvoll. Die Preise für erneuerbare Energietechnologien sinken stetig, während die Kosten für fossile Brennstoffe steigen. Der Umstieg auf regenerative Energien bietet somit nicht nur Umweltvorteile, sondern auch finanzielle Einsparungen für Unternehmen und Privatpersonen.

Fragen?

Wir beraten Sie gern und individuell.

Wärmepumpen von Christian Ottow in Kiel

Optimal heizen mit regenerativer Energie

Wärmepumpen arbeiten nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks. Anstatt dem Gefriergut entzieht die Wärmepumpe der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser die Wärme und gibt sie in das Heizwassernetz oder das Heizungssystem ab.

Zum Betrieb einer Wärmepumpe ist Strom erforderlich. Die elektrische Energie macht bei den modernen Wärmepumpen jedoch nur einen geringen Prozentsatz der gesamten Heizenergie aus. Bis zu vier Fünftel der Energie stammen aus der Umwelt, sind also kostenlos und sind somit sowohl sparsame als auch umweltfreundliche Wärmeerzeuger.

Am effizientesten arbeiten sie, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist – zum Beispiel 35°C – für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizungen sind sie somit bestens geeignet. Und dazu können Wärmepumpen nicht nur im Sommer das Gebäude mit Wärme versorgen, sondern im Sommer auch kühlen.

Je nach Wärmequelle und Wärmeträger unterscheiden

Luft / Wasser- Wärmepumpe

Sie nutzt die Energie der Umgebungsluft und gibt diese an das Heizungswasser weiter. Die Anlage wird entweder im Freien, zum Beispiel an der Außenwand des Gebäudes, aufgestellt oder steht im Keller und bezieht die Umgebungsluft über Schächte.

Wasser / Wasser- Wärmepumpe

Dieses System arbeitet sehr wirtschaftlich, weil das Grundwasser auch im Winter eine relativ hohe Temperatur hat. Zwei Brunnen sind erforderlich: ein Förderbrunnen, um das Wasser zu entnehmen, und ein Sicker- oder Schluckbrunnen, um das Wasser von der Wärmepumpe abzuführen.

Sole / Wasser- Wärmepumpe

Hier erschließen Flächenkollektoren oder Erdsonden die Energie. Flächenkollektoren sind ideal für Neubauten mit großer Gartenfläche. Sie werden in etwa 1,20 Metern Tiefe verlegt. Im Gegensatz zu Flächenkollektoren brauchen Erdsonden nur wenig Platz. Um sie ins Erdreich einzulassen, sind eine oder mehrere genehmigungspflichtige Bohrungen bis zu 100 Meter Tiefe notwendig. Dieser Typ ist aktuell am meisten verbreitet.

Solarenergie

Sonnenenergie für warmes Wasser

Solaranlagen bestehen im Herzstück aus einem Kollektor, der die einfallende Sonneneinstrahlung aufnimmt, mit einem Solarregler die Temperatur misst und von einer Wärmeträgerflüssigkeit durchströmt wird, die zwischen Kollektor und Warmwasserspeicher kreist.

Wenn die Temperatur am Solarregler höher ist als die Temperatur im Wasserspeicher, schaltet sich die Umwälzpumpe ein: die Wärmeträgerflüssigkeit bringt die im Kollektor aufgenommene Wärmegleich in den Warmwasserspeicher. Das warme Wasser aus dem Speicher nutzen Sie, um zu duschen, zu waschen oder zu heizen. Schon 1300 Sonnenstunden genügen, um etwa 60% des Energiebedarfs für Ihre Trinkwassererwärmung abzudecken.

Vom Sonnenkollektor auf dem Dach bin hin zur Regelung im Keller bieten wir Ihnen aus einer Hand die komplette Lösung. Alle Komponenten sind optimal aufeinander abgestimmt, so dass die Energieausbeute besonders hoch ist. Unsere Produkte garantieren höchste Qualität, Langlebigkeit und problemlose Montage

Vom Sonnenkollektor auf dem Dach bin hin zur Regelung im Keller bieten wir Ihnen aus einer Hand die komplette Lösung. Alle Komponenten sind optimal aufeinander abgestimmt, so dass die Energieausbeute besonders hoch ist. Unsere Produkte garantieren höchste Qualität, Langlebigkeit und problemlose Montage.

Pellet-Heizung

Die umweltschonende Unabhängigkeit

Wer in Zeiten des stetigen Preisanstieges der fossilen Brennstoffe mehr Planungssicherheit möchte, sollte sich über Holzheizungen Gedanken machen: Als Brennstoff für eine moderne Heizung bieten Holzpellets mittlerweile einen Standard, der bis vor wenigen Jahren für eine Holzfeuerung als unerreichbar galt.

Der Energiegehalt von zwei Kilogramm Pellets entspricht etwa dem eines Liters Heizöl. Beim Verbrennen der „Holzwürmer“ wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum zuvor beim Wachsen aufgenommen hat – daher zählen Holzpellets zu den CO2-neutralen Energieträgern. Bei der Gewinnung, der Aufbereitung und dem Transport des Brennstoffs entstehen zudem vergleichsweise nur sehr geringe CO2-Emissionen. So weit zum Aspekt der Ökologie

Kompfortabler als je zuvor

Den Siegeszug traten die Holzpellets an, seitdem sie nicht mehr nur in Einzelöfen (Kaminöfen) eingesetzt werden konnten, sondern auch in Öfen mit Wärmetauschern, halbautomatischen Zentralheizungskesseln und vollautomatischen Zentralheizungskesseln mit Saug- oder Schneckenförderung. Und, durch die hohe Dichte des Brennstoffs ist kein größerer Platzbedarf als beispielsweise für Heizöl notwendig. In der Bauplanung sollten Sie gleich einen geeigneten Vorratsraum vorsehen, der mit dem Silowagen problemlos von außen befüllt werden kann.

Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus reicht eine Lagerkapazität von etwa sechs Tonnen Pellets aus. Entsprechend einer Heizölmenge von etwa 3000 Litern wird damit der Jahresbedarf problemlos gedeckt. Zur Verfeuerung der Pellets bieten inzwischen fast alle namhaften Hersteller vollautomatische Spezialheizkessel an. Dank der Pelletsfeuerung kann die Leistung dieser Anlagen zwischen 5 bis 15 kW moduliert werden.

Die Brennstoffzuführung erfolgt über eine Förderschnecke direkt aus dem Vorratsraum heraus. Die Anlage wird über eine witterungsgeführte Regelung vollautomatisch gesteuert. Sie bildet eine wichtige Schnittstelle zwischen allen Systemkomponenten.

innovative Brennstoffzellen­technologie

Strom und Wärme aus einer Hand.

Werden Sie Ihr eigener Stromproduzent! Erzeugen Sie Strom sowie Wärme effizient und umweltschonend direkt im eigenen Haus und entkommen Sie so der Spirale steigender Strompreise. Als effiziente Schlüsseltechnologie leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Ressourcenschutz bei der dezentralen Energieversorgung. Buderus unterstreicht seine Rolle als Systemexperte und bietet mit der BlueGEN neue Systemlösungen, bestehend aus hocheffizienten Gas-Brennwert- und Brennstoffzellengeräten.

BlueGEN

BlueGEN nutzt die innovative Brennstoffzellentechnologie, um Wohn- und Gewerbegebäude zuverlässig mit Energie zu versorgen. Direkt vor Ort installiert und mit dem Gasanschluss verbunden, wandelt BlueGEN die Energie aus Erdgas durch eine elektrochemische Reak-tion in Strom und Wärme um. Dadurch bringt sie unabhängig vom Wärmebedarf konstant – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche – 1,5 kW elektrische Leistung und erzeugt über 13.000 kWh Strom pro Jahr. Somit wird der höchste elektrische Wirkungsgrad von bis zu 60 % erreicht.

Das effizienteste Mikrokraftwerk.

Die BlueGEN arbeitet durchgängig geräuscharm sowie vibrationsfrei und ist daher optimal für den Einsatz in Wohn- oder Büroräumen geeignet. Ideal sind Einsatzbereiche, in denen der Stromverbrauch möglichst 24 Stunden gleichbleibend ist. Damit kann die BlueGEN eine interessante Option für Wohngebäude mit erhöhtem Strombedarf durch Schwimmbad, Sauna oder E-Mobilität sein. Aber auch beim Kleingewerbe mit konstant höherem Strom-verbrauch durch z. B. EDV, Kühlung, Lüftung, Heizung, Küchengeräte, Beleuchtung etc. amortisiert sich die BlueGEN schon nach kurzer Zeit.

Attraktive Förderungen

Hausbesitzer oder Anlagenbetreiber können eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten und Zuschüssen in Anspruch nehmen. Bei der Installation einer Buderus Systemlösung mit der Brennstoffzelle BlueGEN können insgesamt Fördergelder von bis zu 16.050 € zusammenkommen. Im Programm „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle“ (Programmnummer 433) kann bei der KfW für die BlueGEN ein Betrag von 12.450 € beantragt werden. Zusätzlich kann die Stromförderung aus dem KWK-Gesetz über die BAFA in Anspruch genommen werden. Entweder wird eine pauschalierte Zahlung in Höhe von 3.600 € für den KWK-Strom ausgezahlt oder es gibt für jede in das öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom 8 Cent und für selbst erzeugten und verbrauchten Strom 4 Cent pro Kilowattstunde.

Nähere Informationen zu den Fördermög-lichkeiten erhalten Sie unter der Hotline 06190 9263-492 oder auf www.buderus.de. In Kooperation mit Buderus sorgt die febis Service GmbH dafür, aus einer Vielzahl von Förderprogrammen den maximal möglichen Förderbetrag zu erhalten. Zukünftigen Betreibern nimmt dieser Service die Beantragung der Fördermittel zu einem Preis von 199 € inkl. MwSt. ab.*

*Voraussetzung für die Gewährung von Fördergeldern sind die Erfüllung der jeweiligen Förderkriterien und die rechtzeitige und korrekte Beantragung der Förderung.

Schnell installiert und kombiniert im Heizsystem.

Wir sind die Systemexperten. Wir überzeugen mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Unsere zukunftsfähigen Systemlösungen sind solide, modular, vernetzt – und an Ihren Bedarf angepasst. Durch die modulare Systemlösung lässt sich mit der Brennstoffzelle jedes beliebige Warmwasserbedarfskonzept unterstützen – ganz gleich, ob im privaten oder im gewerblichen Bereich. So wird mit dem Funktionsmodul AM200 die Abwärme der Brennstoffzelle über einen Pufferspeicher zur Heizungsunterstützung intelligent in das System eingebunden. Das Regelsystem EMS plus mit Premix Control sorgt für eine bedarfsgerechte Wärmeversorgung des Heizsystems. Egal welche Variante gewählt wird, die Nachrüstung der Brennstoffzelle und die Einbindung in eine bestehende Heizungsanlage sind flexibel und problemlos dank Buderus Systemtechnik.

Die BlueGEN wird im Buderus System mit vorhandenen Geräten zu einer effizienten Systemlösung kombiniert. Sie ist mit jedem Buderus Wärmeerzeuger kompatibel, um ein Wohn- oder Gewerbegebäude ganzjährig mit Strom und Wärme zu versorgen. Neben dem Strom erzeugt die Brennstoffzelle auch kontinuierlich Wärme mit bis zu 0,6 kW thermischer Leistung. Diese kann sowohl zur Warmwasserbereitung über einen bivalenten Trinkwasserspeicher genutzt werden als auch zur Heizungsunterstützung über einen Pufferspeicher. Ganz einfach ist die Einspeisung der Abwärme aus der Brennstoffzelle in einen bivalenten Trinkwasserspeicher.